Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Michael B. Buchholz

    29. April 1950

    Michael B. Buchholz ist Funktionsbereichsleiter im Krankenhaus für Psychotherapie und psychosomatische Medizin „Tiefenbrunn“ bei Göttingen.

    Heilen, Forschen, Interaktion
    Die unbewusste Familie
    Psychotherapeutische Interaktion
    Supervision im Fokus
    Neue Assoziationen
    Einigkeit Recht Freiheit
    • Einigkeit Recht Freiheit

      Die liberale Studentenkorporation. Freie Wissenschaftliche Vereinigung 1881–1933. Eine Textedition nebst Anmerkungen zu Otto Dibelius und einem Aufsatz zu Georg Friedrich Nicolai und Kurt Hiller

      Einigkeit Recht Freiheit
    • Neue Assoziationen

      Psychoanalytische Lockerungsübungen

      Die Grundregel der Psychoanalyse besteht in der Aufforderung zur freien Assoziation. In der klinischen Praxis ist diese 'Regel der Regellosigkeit' ungemein produktiv. In der Theorie aber schottet sich die psychoanalytic community zu sehr gegen interessante Anregungen ab. Wenn sie diese jedoch in den Korpus der Assoziationen aufnimmt, kann von dort frische Energie ins psychoanalytische Haus wehen. Erkundet werden neue Theorien der Sprache, der Metapher und der Konversation; Ausflüge in Literatur und Körperlichkeit sowie zu einer Psychoanalyse als Lebenskunstlehre werden unternommen. Die Psychoanalyse ist zwar älter, aber auch lockerer geworden und kann sich reiche Unterstützung bei Nachbarwissenschaften holen, wenn sie sich neuen Assoziationen öffnet.

      Neue Assoziationen
    • Supervision im Fokus

      Polyzentrische Analysen einer Supervision

      • 225 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Was geschieht in einer Team-Supervision? Wie handelt ein guter Supervisor? Welcher Art sind seine Beiträge? Wie bringt er neue Sichtweisen so ein, daß diese vom Therapeuten-Team effektiv genutzt werden können? - In dem Band "Supervision im Fokus" wird das Transkript einer Supervision mit unterschiedlichen Methoden (ZBKT, SASB, Metaphernanalyse, psychoanalytische Hermeneutik) analysiert, die Forschungsergebnisse werden wiederum durch erfahrene klinische Supervisoren kommentiert, und auf diese Weise wird die Kluft zwischen Forschungsmethoden und klinisch-therapeutischer Praxis überwunden.

      Supervision im Fokus
    • Psychotherapeutische Interaktion

      Qualitative Studien zu Konversation und Metapher, Geste und Plan

      • 242 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Ziel methodisch geleiteter wissenschaftlicher Anstrengungen ist hier deshalb nicht die Erzeugung irgend eines positiven Wissens -ein Punkt ubrigens, in dem sich knallharte Empiriker nicht von den Dogmatikern des UnbewuBten unter scheiden. Beide. scheinen immer schon positiv zu wissen, was „los“ ist. Ziel ist umgekehrt vielmehr, etwas sichtbar zu machen, was mit methodisch unbewaffnetem Auge sich nicht zeigt. Etwas Neues oder das Alte neu zu se hen, das wird auch Leserin oder Leser einbeziehen und verandern. Zumindest in dem Sinne, als Standortwechsel erzwungen werden, Irritationen auftreten ob der Vielfalt all dessen, was in einem Text steckt. Polyzentrisch denken also mit methodischer Absicherung; nicht aus Schwache, sondern um der Eindimensio nalitat zu entgehen. Lassen Sie sich also von den Autoren dieses Buches methodisch Landkarten an die Hand geben, um immer wieder das Territorium desselben Gespraches zu durchschreiten. Jede Karte wird eine andere Landschaft zeigen, andere Schnei sen durch den Dschungel weisen. Die Lektlire wird sich nicht lohnen, wenn man erwartet, am Ende zu wissen, was in diesem psychotherapeutischen Gesprach „los“ war, aber sie wird sich fUr den lohnen, der einen Zugewinn an Perspektiven erhofft, einen Reichtum an Tiefe, fUr dessen Integration es mehr als zweier Augen bedarf.

      Psychotherapeutische Interaktion
    • Heilen, Forschen, Interaktion

      Psychotherapie und qualitative Sozialforschung

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Dr. phil., Dr. disc. pol. Dipl.-Psych. Michael B. Buchholz ist Leiter der Forschungsabteilung des Krankenhauses „Tiefenbrunn“ - Klinik für Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychiatrie des Landes Niedersachsen und Privatdozent für Medizinische Psychologie am Fachbereich Medizin, Zentrum Psychologische Medizin der Universität Göttingen. Dr. med. M. A. Ulrich Streeck ist ärztlicher Direktor des Krankenhauses „Tiefenbrunn“ - Klinik für Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychiatrie des Landes Niedersachsen und Professor für Psychotherapie und Psychosomatik am Fachbereich Medizin der Universität Göttingen.

      Heilen, Forschen, Interaktion
    • Der Autor vertritt pointiert und theoretisch ambitioniert eine neue Sichtweise in der Psychotherapieforschung. Ihn treibt die Sorge, der psychotherapeutischen Profession könne gerade durch übermächtige Verwissenschaftlichung der lebendige Geist ausgetrieben werden. Die Autonomie der psychotherapeutischen Profession begründet zu bewahren ist das Anliegen dieses Buchs. Michael B. Buchholz ist Psychoanalytiker und Familientherapeut, leitender Mitarbeiter in einer großen psychotherapeutischen Klinik und Professor am Fachbereich Sozialwissenschaft der Universität Göttingen.

      Psychotherapie als Profession
    • Das Sachbuch beleuchtet kritisch das Schreien und seine Bedeutung innerhalb unserer Gesellschaft, Kultur und den Medien. Es werden Themen wie zum Beispiel therapeutisches Schreien, zugelassenes Schreien, Schreien im Krankenhaus und das Schreien in der Geschichte behandelt.

      Schreien