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Bookbot

Wilhelm Rotthaus

    Auffälliges Verhalten im Kindesalter. Handbuch für Eltern und Erzieher - Band 1
    Suizidhandlungen von Kindern und Jugendlichen. Erkennen, verstehen, vorbeugen. Das Elternbuch
    Auffällinges Verhalten im Kindersalter
    Sachgeschichten für Kinder
    Sachgeschichten für kleine Kinder
    Ängste von Kindern und Jugendlichen. Erkennen, verstehen, lösen. Das Elternbuch
    • 2023

      Nichtsuizidale Selbstverletzungen erschrecken und befremden nicht nur Angehörige, sondern auch viele Professionelle. Sie wecken Gefühle von Hilflosigkeit, Schuld und Wut, Traurigkeit und Ekel. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen begegnen dementsprechend nicht selten einer Wand von Unverständnis und Ablehnung, Kritik und Vorwürfen. Dabei ist Selbstverletzung ein Jahrtausende altes, charakteristisch menschliches Verhalten in der Auseinandersetzung mit dem Sinn des Lebens, mit seinen Bedrohungen und Gefahren, mit Unglück und Trauer, mit Mühsal und persönlichem Scheitern. Ziel des Buches ist es, Menschen, die sich selbst verletzen, mit einer Haltung von Gelassenheit und Akzeptanz, Wertschätzung und Respekt begegnen zu können. Wilhelm Rotthaus vermittelt dazu therapeutische Konzepte für Gespräche mit den Betroffenen und ihren Angehörigen und stellt unterschiedliche Vorgehensweisen mit konkreten Anregungen für die Praxis vor. Nicht zuletzt stellt das Buch Kriterien zur Verfügung, die einen möglichen Übergang von der Selbstverletzung zu einem suizidalen Verhalten anzeigen.

      Nichtsuizidales selbstverletzendes Verhalten (NSSV) von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
    • 2021

      Wilhelm Rotthaus, ein erfahrener Kinder- und Jugendpsychiater, bietet in diesem Buch Eltern Unterstützung bei der Bewältigung übermäßiger Ängste ihrer Kinder. In drei Schritten – erkennen, verstehen, lösen – beantwortet er zentrale Fragen und gibt einen Überblick über häufige Ängste sowie praktische Tipps zur Hilfe.

      Ängste von Kindern und Jugendlichen. Erkennen, verstehen, lösen. Das Elternbuch
    • 2021
    • 2020
    • 2020

      Das Buch behandelt über 100.000 Auflagen und gliedert sich in 37 alphabetisch geordnete Kapitel zu Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter. Es bietet eine Einordnung und Bewertung von Verhalten, analysiert die zugrunde liegenden Situationen und regt Lösungen an, um Veränderungen bei Kindern zu fördern. Themen sind u.a. Aggressivität, Angst und Hyperaktivität.

      Auffälliges Verhalten im Kindesalter. Handbuch für Eltern und Erzieher - Band 1
    • 2019

      Hartnäckiges "Schulschwänzen" zieht oft langfristige Folgen nach sich: Für den Schüler kann die gescheiterte Ausbildung zur lebenslangen Belastung werden, für die Gesellschaft stellen beruflich nicht qualifizierte Arbeitssuchende ein volkswirtschaftliches Problem dar. Dem Fernbleiben von der Schule gehen häufig Verhaltensprobleme in der Schule oder Mobbing voraus. Beides ist nur in einer guten Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule zu lösen, gegebenenfalls unterstützt durch Schulsozialarbeit, schulpsychologischen Dienst, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendamt, Polizei und Kinderärzte. Das gilt auch für die Fälle, in denen es wegen psychosomatischer Beschwerden zu langen Abwesenheitszeiten kommt. Ein erfolgreiches Intervenieren setzt voraus, dass die beteiligten Unterstützer ihre Aktivitäten miteinander abstimmen. Wilhelm Rotthaus gibt eine Übersicht über das gesamte Problemfeld und beschreibt die unterschiedlichen Beziehungs- und Einflussebenen, die hier eine Rolle spielen. Jedem Beteiligten werden Anregungen für die Arbeit in seiner Position und in seinem Tätigkeitsfeld aus einer systemtherapeutischen Perspektive gegeben

      Schulprobleme und Schulabsentismus
    • 2017

      Jugendliche und Heranwachsende sind eine Gruppe mit erhöhtem Risiko für suizidales Verhalten. Suizide sind in dieser Altersgruppe seit Jahren die zweithäufigste Todesursache nach Verkehrsunfällen. In jugendpsychiatrischen Kliniken stellen Suizidabsichten bzw. Suiziddrohungen einen der häufigsten Aufnahmeanlässe dar. Angesichts dieser Situation überrascht die Tatsache, dass die Fachliteratur zum therapeutischen Umgang bei Suizidabsichten von Kindern und Jugendlichen bedrückend gering ist. Das Buch gibt einen umfassenden Überblick zum Thema. Es regt Therapeuten an, sich mit ihren eigenen Ängsten und Wertvorstellungen im Hinblick auf Suizidhandlungen auseinanderzusetzen, mit dem Ziel, Zugang zu den Kindern und Jugendlichen in suizidalen Krisen zu gewinnen und ihnen Halt vermitteln zu können. Ausführlich werden das Erkennen und Einschätzen der Suizidalität behandelt und sehr konkret die möglichen Vorgehensweisen erörtert. Tabellarische Übersichten helfen dabei, alle wichtigen Gesichtspunkte zu erfassen. In dem ausführlichen Kapitel zur Therapie werden zunächst vier Leitgedanken formuliert und anschließend mit vielen Fallbeispielen eine Fülle konkreter Vorgehensweisen dargestellt, die sich in der therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in suizidalen Krisen bewährt haben.

      Suizidhandlungen von Kindern und Jugendlichen
    • 2015

      Angststörungen gehören im Kindes- und Jugendalter zu den häufigsten psychischen Störungen. Fast jedes zehnte Kind leidet an einer Angststörung, und es ist heute erwiesen, dass sich Angststörungen nicht "von alleine auswachsen". In dem Buch sind die wichtigsten Erkenntnisse aus Neurobiologie, Evolutionsbiologie und Physiologie zu Angst und Angststörungen zusammenfassend dargestellt. Es folgt eine Übersicht über die wichtigsten Risikofaktoren sowie das Störungsverständnis und die Therapieansätze der verschiedenen Psychotherapieverfahren. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung eines systemtherapeutischen Krankheitsverständnisses und der Systemischen Psychotherapie der Angststörungen im Kindes- und Jugendalter. Nutzen und Gefahren einer Störungsorientierung werden ebenso diskutiert wie die Vor- und Nachteile diagnostischer Klassifikationen. Vor allem aber wird ein breites Spektrum systemischer Methoden ausgebreitet, die sich für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und ihren Angehörigen anbieten. Sie versprechen nicht nur eine hohe und anhaltende Wirksamkeit und ermöglichen zudem einen humorvoll heiteren Umgang eben auch mit ersten Problemen. (Quelle: buch.ch).

      Ängste von Kindern und Jugendlichen
    • 2001

      Dieses Buch lotet die Besonderheiten der systemischen Therapie mit Kindern bzw. Jugendlichen und ihren Familien gleich in mehreren Dimensionen Es vermittelt wichtige Grundlagen im Hinblick auf Entwicklungspsychologie und -psychopathologie. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wird in unterschiedlichen Settings wie stationärer, aufsuchender und Gruppentherapie beschrieben. Neue Wege zeigt die Kombination mit anderen therapeutischen Methoden, etwa der Spiel- oder Kunsttherapie, auf.Am deutlichsten sichtbar wird der systemische Ansatz, wo es um konkrete Anlässe für eine Therapie geht. ADHS, posttraumatische Belastungsstörungen, Legasthenie und Dyskalkulie, Sucht und delinquentes Verhalten werden jeweils in gesonderten Beiträgen von ausgewiesenen Experten behandelt.Mit Beiträgen Helmut Bonney, Kurt Ludewig, Siegfried Mrochen, Klaus Mücke, Mechthild Reinhard, Susy Signer-Fischer, Gunther Schmidt, Jochen Schweitzer-Rothers, Charlotte Wirl u. v. a.

      Systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie