Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Sigfrid Gauch

    Winterhafen
    Fundsachen
    Vaterspuren. Eine Lebensgeschichte
    Vom Verschwinden der Gegenwart. Mainzer Anthologie
    Buchstabenzeit
    Vaterspuren
    • Vaterspuren - bk2047; Suhrkamp Verlag; Sigfried Gauch; pocket_book; 1982

      Vaterspuren
    • Der Tod des Vaters führt den Sohn zu einer Befreiung und zur Auseinandersetzung mit dessen Vergangenheit, einschließlich seiner NSDAP-Mitgliedschaft und Rolle in der SS. Die erweiterte Neuausgabe enthält neue Dokumente und persönliche Texte, die das Bild des Vaters als 'Schreibtischmörder' differenzieren. Das Buch ist ein wichtiges Dokument in der heutigen Zeit.

      Vaterspuren. Eine Lebensgeschichte
    • Fundsachen

      Die Quellen zum Roman Vaterspuren

      Seit drei Jahrzehnten ist Sigfrid Gauchs Buch "Vaterspuren" in der literarischen und fachwissenschaftlichen Diskussion, nicht nur in Deutschland, sondern nach Übersetzungen in Israel (2001) und den USA (2002) auch weit darüber hinaus. Dieser Dokumentenband versammelt die Quellen zu einer der ersten literarischen Auseinandersetzungen mit einem der Väter aus der Generation der Täter des Dritten Reiches. Dieser Band enthält neben erstmals veröffentlichten handschriftlichen Erinnerungen und Originaltexten die völkische Korrespondenz von den 1920er Jahren über die Zeit des Dritten Reiches hinaus bis in die 1970er Jahre. Auch in dieser Sammlung geht es "um die Aufarbeitung und Abarbeitung eines Stücks deutscher und europäischer Geschichte, die bis in die heutige Wirklichkeit hineinreicht", wie die Neue Zürcher Zeitung über Vaterspuren schrieb.

      Fundsachen
    • Schattenbilder

      • 283 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Sigfrid Gauch schreibt von den dunklen Seiten einer Familie, deren Frauenschicksale das gesamte 20. Jahrhundert umspannen und bis in die Gegenwart reichen. Schicksalsschläge und Verzweiflungstaten verfolgen die Familie von Generation zu Generation. Doch zugleich ist Schattenbilder auch ein vielschichtig angelegter Entwicklungsroman, eine Liebesgeschichte, eine Liebeserklärung an das Leben.

      Schattenbilder
    • Die unverschämte Gegenwart

      • 347 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Prosa, Lyrik und Essays von verschiedenen Autoren bieten einen vielfältigen Einblick in die Gegenwartsliteratur. Gerd Forster thematisiert in seinem Gedicht 'Friedhofsruhe' die unverschämte Präsenz junger Mädchen, die trotz globaler Krisen lebendig und fröhlich durch den Friedhof joggen. Das Jahrbuch reagiert seismografisch auf aktuelle Fragen und bietet eine literarische Landkarte für Leser, die an den Bahnhöfen der Gegenwartsliteratur Halt machen möchten. Es umfasst ein breites Spektrum an Themen und Texten, die zu einer Reise durch das literarische Schaffen einladen. In der preisgekrönten Erzählung 'Melsbacher Hohl' von Katharina Born nimmt das Leben einer schönen Frau ein gruseliges Ende. Ursula Krechel, die 1957 als zweite Frau den rheinland-pfälzischen Staatspreis für Literatur erhielt, präsentiert den Text 'Bück dich, wenn du mehr als Glück haben willst'. Hanns-Josef Ortheil erkundet die 'schöne Wildheit der Dämonen' in den Werken von Stefan George und Elisabeth Langgässer. Auch die Texte von Ruth Johanna Benrath, Monika K. Böss, Daniela Dröscher, Myriam Keil und Jens Wonneberger reflektieren die unverschämte Gegenwart und bereichern das literarische Spektrum.

      Die unverschämte Gegenwart
    • Ein Regen aus Kieseln wird fallen

      • 398 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Das Writers-in-Exile-Programm des P. E. N. bietet verfolgten Schriftstellern aus verschiedenen Ländern vorübergehende Zuflucht. In dieser repräsentativen Auswahl dokumentierter Texte teilen Stipendiatinnen und Stipendiaten ihre Erlebnisse von Verfolgung, Flucht und Exil. Die Sammlung umfasst beeindruckende Prosa und Lyrik von geflohenen Autoren. So beschreibt der algerische Schriftsteller Hamid Skif, der wegen seiner Berichte über Folter inhaftiert wurde, eindringlich seine Erfahrungen. Seit 1999 haben zwanzig Autoren aus Ländern wie Sierra Leone, Sri Lanka, Kuba, Türkei, Tschetschenien, Simbabwe, Weißrussland, China und Iran durch das Programm die Möglichkeit erhalten, ihre Arbeit im deutschen Exil fortzusetzen. Hinter jedem dieser Texte verbirgt sich ein individuelles Schicksal, oft lange verborgen, bis die Betroffenen bereit sind, darüber zu sprechen und ihre Exilsituation zu akzeptieren. Die Beziehung zur Heimat bleibt für viele zentral, da niemand freiwillig sein Land verlässt. Einschüchterungen, Einkerkerungen und Folter versuchten, die Kreativität und den Mut der Schriftsteller zu brechen, was schließlich zur Flucht und zum Exil führte. Die Herausgeber sind Sigfrid Gauch, Vizepräsident und Writers-in-Exile-Beauftragter des P. E. N.-Zentrums Deutschland, und Claudia C. Krauße, Geschäftsführerin des P. E. N.-Zentrums Deutschland in Darmstadt.

      Ein Regen aus Kieseln wird fallen
    • Vor dem Umsteigen

      • 366 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Jahrbücher für Literatur bieten spannende, kluge und handlungsstarke Texte, die in ihrer Art einzigartig für Deutschland sind. Die titelgebende Erzählung „Vor dem Umsteigen“ von Myriam Keil thematisiert die Fragen nach Veränderung und Stillstand sowie die Suche nach einem anderen Leben. In Martina Webers Gedichten steht man „kurz vor dem Ausgang“, während Ror Wolf in „Weitere Aussichten“ schmerzhafte Perspektiven eröffnet. Mainat Kourbanova, im deutschen Exil lebend, schreibt über das Morden in Grosny, während Rafaela Thoumassian Armenien, das Land ihrer Eltern, besucht. Bodo Kirchhoff verknüpft die Gegenwart eines Mädchens mit der Woodstock-Vergangenheit des Protagonisten. Christoph Peters gibt Einblick in die seelischen Verirrungen eines Gymnasiasten um 1980. Hanns-Josef Ortheil enthüllt Kindheitserinnerungen an den Westerwald und seine frühe Inspiration durch den Fotografen August Sander. Dagmar Leupolds mit dem Georg-K.-Glaser-Preis ausgezeichnete Erzählung wird erstmals veröffentlicht. Der Globetrotter Norman Ohler erfindet dem Ich-Erzähler eine Gattin als „Dauerkarte für die Vereinigten Staaten“. Das Jahrbuch versammelt Prosa, Lyrik und Essays von zahlreichen Autoren, darunter Michael Buselmeier, Simone Frieling, Moritz Heger und viele mehr.

      Vor dem Umsteigen