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Bookbot

Thomas Apolte

    Bildungsökonomik und soziale Marktwirtschaft
    Der Mythos der Revolution
    Die ökonomische Konstitution eines föderalen Systems
    Mythos Geld
    Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 1
    Demokratie - Gerechtigkeit - Partizipation
    • 2021

      Im 21. Jahrhundert steht die Demokratie in Deutschland und weltweit vor ganz neuen, bislang ungekannten Herausforderungen. Die Schere zwischen Arm und Reich weitet sich, demokratiefeindliche Tendenzen wachsen in virtuellen Halböffentlichkeiten und die Corona-Pandemie verstärkt zudem soziale Ungleichheiten und schwächt die Wirtschaftskraft. Wie kann eine gerechte Gestaltung der demokratischen Grundordnung vor diesem Hintergrund aussehen? Wie können die Partizipation aller Bürgerinnen und Bürger gestärkt, ein fairer Zugang zu Bildung gesichert und Solidarität in Wirtschaft und Gesellschaft garantiert werden? Antworten zu diesem herausfordernden und aktuellen Themenkomplex geben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Fachdisziplinen.

      Demokratie - Gerechtigkeit - Partizipation
    • 2019

      Der moderne Mythos der Revolution lautet, dass das Volk sich gegen seine Herrscher erhebt und sie durch bessere ersetzt, wenn das Maß an Unterdrückung zu groß wird. Diese auf Karl Marx zurückgehende Idee ist aber zu einfach und zugleich zu schön, um wahr zu sein. Vielmehr hängt es von vielfältigen und oft zufällig gegebenen Bedingungen ab, ob sich größere Teile der Bevölkerung zu Massenprotesten zusammenfinden und ob das in der Folge eine Revolution auslöst. Noch einmal unsicher ist, ob sich anschließend ein besseres Regime etabliert. Die Bedingungen für eine Revolution fügen sich daher nicht zwangsläufig zusammen, wenn der Grad an Unterdrückung steigt. Das Buch führt die Leser auf Basis der modernsten gesellschaftswissenschaftlichen Erkenntnisse durch die Welt von Massenprotesten, Aufständen, Revolten und Revolutionen und bleibt dabei stets leicht nachvollziehbar und unterhaltsam. Stück für Stück werden Mosaiksteine zu einem Bild zusammengefügt, welches den Mythos der Revolutionentzaubert, aber zugleich tiefe Einsichten in die Logik politischer Macht bietet. Eingebettet wird die Reise durch die Welt der Revolutionen in ausführlich geschilderte historische Beispiele, vor allem aus dem 20. Jahrhundert.

      Der Mythos der Revolution
    • 2010

      DIE REIHE: SCHRIFTENREIHE ZU ORDNUNGSFRAGEN DER WIRTSCHAFTherausgegeben von Thomas Apolte, Martin Leschke, Albrecht F. Michler, Christian Müller, Rahel M. Schomaker und Dirk WentzelDie Reihe diskutiert aktuelle ordnungspolitische und institutionenökonomische Fragestellungen. Durch die methodische Vielfalt richtet sie sich an Fachleute, an die Öffentlichkeit und an die Politikberatung.

      Bildungsökonomik und soziale Marktwirtschaft
    • 2009

      Die Anfänge des Handelns und Kaufens in grauer Vorzeit, das Bankensystem und die Bankhäuser, die Börse, Finanzsysteme ... Eine spannende Entdeckungsreise in die Welt des Geldes

      Mythos Geld
    • 2008

      Frühkindliche Bildung und Betreuung

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Frühkindliche Bildung und Betreuung ist zurzeit ein vieldiskutiertes Thema. Es scheint im öffentlichen Bewusstsein angekommen zu sein, dass sowohl ein Ausbau der Betreuungsplätze als auch die Nutzung der frühkindlichen Bildungsphase von erheblicher Bedeutung sind. Allerdings stehen dringend notwendige Reformen in diesem Bereich in Deutschland noch aus. Hier setzt das Buch an, indem es aus einer interdisziplinären Perspektive Reformvorschläge entwickelt. Dazu wird aus ökonomischer Sicht gezeigt, welches Potenzial in guter frühkindlicher Bildung und Betreuung für eine Gesellschaft und eine Volkswirtschaft liegt. Im Anschluss werden Anforderungen an ein gutes System frühkindlicher Bildung und Betreuung aus entwicklungspsychologischer und pädagogischer Sicht formuliert. Darauf aufbauend erarbeiten die Autoren aus einer wirtschaftspolitischen Perspektive Reformvorschläge für die Gestaltung des Systems frühkindlicher Bildung und Betreuung. Dabei wird sowohl die Finanzierung als auch die Qualitätssetzung und -sicherung in diesem System erörtert. Zudem gehen die Verfasser auf Probleme der föderalen Kompetenz- und Finanzierungsverflechtungen ein.

      Frühkindliche Bildung und Betreuung
    • 2007

      Die beiden Bände bieten einen umfassenden Überblick über die Volkswirtschaftslehre und aktuelle Trends. Band 1 behandelt Themen wie Wirtschaftssysteme, Geld und Kredit, Inflation sowie internationalen Handel. Die Beiträge stammen von renommierten Professoren der Wirtschaftswissenschaften.

      Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 1
    • 2007

      „Globalisierung“ ist ein Schlagwort, mit dem sowohl Ängste als auch Hoffnungen verbunden sind. Befürworter erwarten Wohlfahrtsgewinne durch verbesserte internationale Arbeitsteilung. Kritiker befürchten negative Umverteilungseffekte zu Lasten vor allem von Entwicklungs- und Schwellenländern. Ausgelöst wurde die Globalisierung durch technischen Fortschritt und durch institutionellen Wandel. Sie hat zugleich aber auch zu institutionellem Wandel geführt. Vor allem dieser letzte Aspekt ist Gegenstand des vorliegenden Bandes, dessen erster Teil den Zusammenhang zwischen Globalisierung und Wandel von politischen Institutionen beispielhaft beleuchtet. Behandelt werden mögliche Gründe für eine selektive Migrationspolitik, die Auswirkungen von Schuldenerlassprogrammen auf die politischen Entscheidungsprozesse in Entwicklungsländern sowie der Zusammenhang zwischen Wechselkursregime und Wirtschaftswachstum. Im zweiten Teil des Bandes analysieren die Autoren den Zusammenhang zwischen Globalisierung und Wandel von Institutionen im Markt. Es wird gefragt, welche Bedeutung die Internationalisierung der Wirtschaft für das Herausbilden hybrider Unternehmensformen und deren Standortpolitik hat und welche Gründe zum Wandel von Unternehmensformen im Transformationsprozess der Volksrepublik China geführt haben.

      Globalisierung und Wandel von Institutionen
    • 2006

      Nationalstaaten verändern ihre Größe, was die Geschichte lehrt. In der Ökonomik wird die Größe eines Landes jedoch oft als exogen betrachtet und nicht erklärt, obwohl sie als Ergebnis rationaler Entscheidungen und institutionenökonomischer Fragestellungen angesehen werden kann. Die Autoren untersuchen die ökonomischen und politischen Grenzen von Wirtschaftsräumen aus institutionenökonomischer Perspektive. Der erste Teil behandelt Ansätze zur Erklärung der Größe von Nationen, insbesondere im Kontext der Europäischen Union und des Deutschen Reiches. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob es eine optimale Größe der EU gibt und welche Ursachen die historische deutsche Kleinstaaterei hat. Zudem wird diskutiert, ob der zunehmende Welthandel zur Desintegration von Staaten beiträgt. Der zweite Teil fokussiert die Verteilung öffentlicher Aufgaben innerhalb einer Nation und fragt, warum nicht alle Aufgaben in der Hand einer Zentralregierung liegen, sondern teilweise auf sub- und supranationale Ebenen ausgelagert sind. Japan dient als Beispiel für ein zentralistisch organisiertes Staatsgebilde, das eine stärkere Dezentralisierung benötigt. Der dritte Teil behandelt die Integration von Wirtschaftsräumen durch Finanznetzwerke, wobei das informelle Finanzsystem „hawala“, das vor allem in islamischen Ländern verbreitet ist, analysiert wird.

      Ökonomische und politische Grenzen von Wirtschaftsräumen
    • 2006

      Obwohl in Deutschland ein breiter Konsens darüber besteht, dass grundlegende institutionelle Reformen dringend erforderlich sind, um die seit vielen Jahren bestehenden Arbeitsmarktprobleme sowie die Probleme der Alterssicherung und Gesundheitsversorgung in den Griff zu bekommen, und obwohl inzwischen zahlreiche Reformvorschläge auf dem Tisch liegen, kann man bis zum heutigen Zeitpunkt nicht behaupten, dass man der Lösung dieser Probleme spürbar näher gekommen wäre. Sind es eher interne Konstellationen in dem entsprechenden Land oder externe Faktoren, welche die Reformchancen positiv oder negativ beeinflussen? Welche Rolle spielen Föderalismus und Wettbewerb zwischen den Jurisdiktionen? Welche Rolle als Reformmotor oder Reformhindernis spielen externer Druck seitens der Europäischen Union, des Internationalen Währungsfonds oder der Weltbank auf die nationalen Regierungen bzw. die Einbindung der Staaten in internationale Netze wie beispielsweise in die Mechanismen der WTO? Sind neben den materiellen auch ideelle Faktoren von Bedeutung? Der vorliegende Sammelband enthält sieben Beiträge und ebenso viele Kommentare, die sich mit diesen und verwandten Fragen auseinandersetzen.

      Voraussetzungen für grundlegende institutionelle Reformen
    • 2005

      Wenn Ökonomen nach Erklärungen suchen, warum Volkswirtschaften verschiedener Länder so unterschiedliche Erfolge nachzuweisen haben, widmen sie sich in zunehmendem Maße dem Studium der unterschiedlichen Qualität der Institutionen. Warum war es gerade Europa, das in den letzten Jahrhunderten einen unvergleichlichen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte? Warum waren insbesondere England und die Niederlande und nicht etwa die Großmacht Spanien bereits sehr frühzeitig wirtschaftlich so erfolgreich? Weil sich hier Institutionen entwickelt haben, die systematisch wachstumsfördernde Anreize setzten. Warum haben es viele Entwicklungsländer bis heute nicht geschafft, sich von Armut und Unterentwicklung zu befreien? Weil ihnen die richtigen Institutionen fehlen. Warum sind die mittel- und osteuropäischen Transformationsländer so unterschiedlich erfolgreich? Weil sie sich in der Qualität der Institutionen deutlich unterscheiden. Warum mutierte das ehemalige Wirtschaftswunderland Deutschland zum „kranken Mann Europas“? Weil versäumt wurde, die Institutionen an die veränderten Bedingungen des Wirtschaftens anzupassen. Der vorliegende Sammelband enthält sechs Beiträge, die Erfolg und Misserfolg von Institutionen anhand von verschiedenen Beispielen diskutieren.

      Erfolg und Versagen von Institutionen