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Bookbot

Michael Foedrowitz

    Die Stalinorgel
    Die sowjetische Feldartillerie und ihre Einsätze in der Wehrmacht
    Luftschutztürme und ihre Bauarten
    Deutsche Nebelwerfer an der Ostfront 1941 - 1945
    Einmannbunker
    Die Flaktürme in Berlin, Hamburg und Wien
    • Die Geschichte der Schutz- und Wehrbauten hatte mit dem Ende des 2. Weltkriegs ihren Höhepunkt erreicht. Von besonderer Bedeutung war der bauliche Luftschutz für die städtische Zivilbevölkerung, die dank ihrer in der Mehrheit den Bombenkrieg überlebte. Dieses Buch widmet sich der Vorstellung der kleinsten Schutzbauten, der Ein-Mann-Bunker, die auch unter den Bezeichnungen Splitterschutzzelle, freistehender Einzelschutzraum, Brandwachenhaus, Postenhäuschen, Luftschutzstand oder Luftschutzzelle bekannt waren. Eine überregionale Arbeit über die kleinsten Bunker der Welt ist eigentlich längst überfällig – hier liegt sie nun als fachmännisch kommentierte Bilddokumentation vor.

      Einmannbunker
    • Der Autor ist ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet des Bunkerbaus im Zweiten Weltkrieg. Von 1940 bis 1942 entstanden auf Befehl Adolf Hitlers drei Flakturm-Paare in Berlin. Mit schweren Flugabwehrkanonen versuchte man, die einfliegenden Bomberverbände zu bekämpfen. Ab 1943 setzte man verstärkt jugendliche Flakhelfer ein. Die Bunker waren ebenso ein sicherer Zufluchtsort für Zehntausende sowie Forschungsstätte der Rüstungsindustrie. Während der „Endkämpfe“ wurde um die Bunker am Zoo, im Friedrichshain und im Humboldthain erbittert gekämpft. Nach dem Krieg wurden die Leit- und Gefechtstürme in Berlin durch die Alliierten gesprengt, abgetragen bzw. übererdet. Die Flakturmruine Humboldthain in Berlin-Gesundbrunnen kann seit 2004 besucht werden.

      Flaktürme