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Bookbot

Dominik Gross

    28. September 1964
    Das Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen
    Die Konstruktion von Wissenschaft
    Die Haftung für Wildschäden
    Pathologen als Verfolgte des Nationalsozialismus
    Das Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen
    Lexikon der Zahnärzte und Kieferchirurgen im „Dritten Reich“ und im Nachkriegsdeutschland
    • 2025

      Lexikon der Zahnärzte und Kieferchirurgen im „Dritten Reich“ und im Nachkriegsdeutschland

      Täter, Mitläufer, Oppositionelle, Verfolgte, Unbeteiligte

      • 1200 Seiten
      • 42 Lesestunden

      Das vorliegende Werk schließt inhaltlich an das bereits veröffentlichte zweibändige Personenlexikon zu den Hochschullehrern der Zahnheilkunde an. Es fokussiert ebenfalls auf Zahnbehandler und MKG-Chirurgen, die in der Zeit des „Dritten Reiches" und in den angrenzenden Zeitphasen wirkten. Allerdings stehen hier „Praktiker“ und Standespolitiker im Blickpunkt – also Personen, die jenseits von Forschungseinrichtungen tätig waren. Folglich wurden diesmal auch Vertreter der Berufsgruppe der Dentisten einbezogen. Vorgestellt werden Personen, die mindestens einer der folgenden Gruppierungen zuzurechnen sind: (1) Fachvertreter, die im „Dritten Reich“ verfolgt wurden; sie stellen die absolute Mehrheit der biographierten Personen dar; (2) Zahnbehandler, die im „Dritten Reich“ als Anhänger des NS-Regimes hervortraten; (3) Personen, die durch ihre beruflichen Beiträge als Promotoren des Faches Zahnheilkunde wirkten und schließlich (4) Berufsangehörige, die in standespolitischer oder sonstiger Hinsicht Renommee oder Bekanntheit erlangten.

      Lexikon der Zahnärzte und Kieferchirurgen im „Dritten Reich“ und im Nachkriegsdeutschland
    • 2023

      Das vorliegende Buch versteht sich als Kompendium zum neuen Lehrfach „Ethik und Geschichte der Medizin und der Zahnmedizin“. Anlass ist die 2021 verabschiedete zahnärztliche Approbationsordnung, inhaltliche Grundlage der „Nationale Kompetenzbasierte Lernzielkatalog Zahnmedizin“ (NKLZ). Teil I des Kompendiums widmet sich dem Teilgebiet Geschichte, Teil II der Ethik unter Berücksichtigung klinisch-ethischer Fallberichte. In beiden Teilen liegt der Schwerpunkt der Ausführungen auf der Zahnheilkunde und ihren Fachvertretern. Daneben werden zahlreiche Bezüge zur Medizin und zur Ärzteschaft hergestellt, so wie es die neue zahnärztliche Approbationsordnung für dieses Lehrfach vorsieht.

      Curriculum Ethik und Geschichte der Zahnheilkunde unter Einbezug der Medizin
    • 2023

      Dieses Lexikon versteht sich als Nachschlagewerk zu Zahnärzten, Dentisten und Kieferchirurgen, die in der Zeit des „Dritten Reiches„ sowie in den angrenzenden Zeitphasen (d. h. vor 1933 bzw. nach 1945) im deutschen Sprachraum wirkten bzw. hervortraten. Dabei fokussiert der vorliegende zweite Band wie der bereits veröffentlichte Band 1 (A–L) auf Hochschullehrer und wissenschaftlich tätige Fachvertreter – nunmehr mit den Anfangsbuchstaben M–Z. Obwohl die NS-Zeit den zentralen Betrachtungszeitraum bildet, ist das vorliegende Werk weder als Täterlexikon noch als Gedenkbuch konzipiert. Es versammelt gemäß dem Untertitel vielmehr „Täter, Mitläufer, Oppositionelle, Verfolgte“ und politisch „Unbeteiligte“, wobei das Verhältnis des Einzelnen zum Nationalsozialismus durchaus einen zentralen Teil ausmacht. Weitere Schwerpunkte bilden die fachlichen Leistungen sowie die persönlichen Netzwerkstrukturen, in welche die einzelnen Fachvertreter eingebunden waren.

      Lexikon der Zahnärzte und Kieferchirurgen im „Dritten Reich“ und im Nachkriegsdeutschland
    • 2022

      Pathologen als Verfolgte des Nationalsozialismus

      100 Portraits

      • 370 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Geschichte beleuchtet die dramatischen Schicksale jüdischer und politisch verfolgter Pathologen im Dritten Reich, die ab 1933 ihre Positionen verloren und unterdrückt wurden. Viele von ihnen mussten ins Exil fliehen, während andere in Konzentrationslager deportiert und ermordet wurden. Diese Fachvertreter der Pathologie, oft an Universitäten tätig, wurden über Nacht ihrer Karrieren und Lebensperspektiven beraubt, was die brutalen Auswirkungen der nationalsozialistischen Entrechtung verdeutlicht.

      Pathologen als Verfolgte des Nationalsozialismus
    • 2021

      Das Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen

      Personen - Projekte - Perspektiven, Jahresbericht 2019/2020

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der hier vorgelegte Institutsbericht erscheint wiederum als Doppelausgabe - nunmehr für die Jahre 2019 und 2020.Der Aufbau und die inhaltlichen Schwerpunkte des Berichts stehen in der Tradition der vergangenen Bände, um auch weiterhin eine gute Vergleichbarkeit mit den Vorjahren zu gewährleisten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und der Wissenskommunikation, der im betreffenden Zeitpunkt deutlich an Bedeutung gewonnen hat.Alle weiteren Aspekte und Details bitten wir dem vorliegenden Band zu entnehmen. Wir hoffen, dass dieser vertiefte Einblicke in die vielfältigen Aktivitäten und Initiativen des Teams in den Bereichen Forschung und Lehre, aber auch in der Gremien- bzw. Öffentlichkeitsarbeit gewährt.

      Das Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen
    • 2021

      Die Haftung für Wildschäden

      Exkulpationsmöglichkeit des Jagdpächters?

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Haftung des Jagdpächters für Wildschäden ist ein zentrales Thema, das seit Jahren kaum hinterfragt wird. Trotz seiner Bemühungen um Schadensbegrenzung bleibt der Pächter stets haftbar, was insbesondere für Hobbyjäger problematisch ist, da sie mit ihrem Privatvermögen für unternehmerische Schäden aufkommen müssen. Angesichts der intensiveren Bewirtschaftung der Flächen wächst das Haftungsrisiko. Dominik Groß analysiert sowohl die aktuelle Rechtslage als auch mögliche zukünftige Lösungsansätze, um die Herausforderungen in der Jagdpacht zu adressieren.

      Die Haftung für Wildschäden
    • 2019

      Die Geschichte des Zahnarztberufs in Deutschland

      Entstehungsbedingungen - Einflussfaktoren - Begleitumstände

      Das Selbstverständnis der deutschen Zahnärzteschaft ist das Resultat komplexer historischer Entwicklungen, die sowohl durch gezielte Initiativen des Berufsstands als auch durch veränderte politische Rahmenbedingungen geprägt wurden. Diese Einflüsse haben dem zahnärztlichen Berufsstand sein heutiges Gesicht verliehen, oft in harten Auseinandersetzungen oder nahezu unmerklich. Das Buch verfolgt die Entwicklung des Zahnarztberufs in sechzehn Kapiteln. Es beginnt mit den Vorgängern der Zahnärzte, den Zahnbrechern und niederen Wundärzten, und thematisiert die Entstehung einer gemeinsamen Identität der Zahnbehandler in Deutschland. Weitere Themen sind die Freigabe der Zahnheilkunde für ungeprüfte Behandler, die Entwicklung der Dentisten, die Akademisierung des Berufsstands und das Streben nach vollständiger Integration in die medizinischen Fakultäten. Es werden auch Frauen in der Zahnheilkunde, Schulzahnpflege, die Rolle der gesetzlichen Krankenkassen, das Vereins- und Verbandsnetz sowie zahnärztliche Fachzeitschriften behandelt. Zudem werden (zahn-)medizinische Entdeckungen und spezifische Entwicklungen während des Dritten Reiches und im geteilten Deutschland thematisiert. Das abschließende Kapitel widmet sich den aktuellen Herausforderungen der Profession und bietet einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen. Dieses Buch bietet einen grundlegenden und spannenden Überblick über die Entwicklung vom Zahnbrecher zum Mediziner im Kont

      Die Geschichte des Zahnarztberufs in Deutschland
    • 2018
    • 2016

      Die Medizinische Fakultät der RWTH Aachen blickt 2016 auf ihr 50-jähriges Jubiläum zurück. Aus diesem Anlass skizziert der vorliegende Band die Vorgeschichte sowie alle maßgeblichen Entwicklungsschritte der Fakultät und ihrer Mitglieder. Er referiert Glanzlichter und Meilensteine der Aachener Universitätsmedizin, nimmt aber auch explizit auf die Hürden, Stolpersteine und Rückschläge in fünf Jahrzehnten Fakultätsgeschichte Bezug. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Kurzchroniken der insgesamt 63 Institute und Kliniken, den Forschungsinitiativen der Fakultät, der Entwicklung und Differenzierung der Lehre in den verschiedenen Studiengängen und dem Verhältnis der Medizinischen Fakultät zur RWTH. Schließlich bietet der Band eine Reihe von Statistiken und Rahmendaten - verbunden mit dem Ziel, zentrale Entwicklungen und Spezifika der Medizinischen Fakultät herauszuarbeiten.

      50 Jahre Medizinische Fakultät
    • 2016

      Leben jenseits des Todes?

      Transmortalität unter besonderer Berücksichtigung der Organspende

      Todesbilder – Studien zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Tod Herausgegeben von Dominik Groß, Andrea Esser, Hubert Knoblauch und Brigitte Tag Handelt es sich bei einer Herztransplantation um einen medizinischen Eingriff oder um ein »partielles Weiterleben« eines Spenders im Körper des Empfängers? Die Beiträger beschäftigen sich mit der Organspende und den ihr zugrundeliegenden Motiven und Deutungsmustern. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Organspende als prototypisches Beispiel für Transmortalität gelten kann – also für das Bestreben, den eigenen toten Körper in seiner Absolutheit zu relativieren und über den Tod hinaus fortzuleben.

      Leben jenseits des Todes?