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Bookbot

Stephanie Rosenthal

    Yin Xiuzhen
    Move. Choreographing You: Art and Dance Since the 1960s
    Louise Bourgeois
    Yayoi Kusama
    Die Nacht
    Black Paintings
    • 2022

      Louise Bourgeois

      The Woven Child

      Das Buch liefert einen Überblick über die textilen Arbeiten aus den letzten zwei Lebensjahrzehnten von Louise Bourgeois. »Ich war schon immer fasziniert von der magischen Kraft der Nadel. Nadeln werden benutzt, um einen Schaden zu beheben. Sie sind eine Forderung nach Vergebung.« Für diesen Werkkomplex verwendete die Künstlerin Kleidungsstücke aus allen Bereichen ihres Lebens, später erweiterte sie ihn um andere Textilien wie Bettwäsche, Tapisserien und Stickereien. In Bourgeois’ textilen Arbeiten setzen sich die Themen Identität und Sexualität, Trauma und Aufarbeitung, Schuld und Wiedergutmachung fort. Sie dienen als Metaphern emotionaler und psychologischer Zustände. Der Katalog, der zur Ausstellung in der Hayward Gallery und dem Gropius Bau erscheint, zeigt zahlreiche Arbeiten, wie die monumentalen Cell Installationen, figurative Skulpturen oder abstrakte Stoffzeichnungen.

      Louise Bourgeois
    • 2021

      Yayoi Kusama

      Eine Retrospektive

      Das Buch zur großen Retrospektive von Yayoi Kusama 2021 im Gropius Bau, Berlin. Yayoi Kusama. Eine Retrospektive enthält wegweisendes neues Forschungs- und Archivmaterial zum Œuvre der japanischen Künstlerin, einschließlich Foto- und Filmdokumentationen. Der Fokus liegt auf Yayoi Kusamas Ausstellungen der frühen 1960er Jahre in Deutschland und Europa sowie der großen Bandbreite ihres über achtzigjährigen Schaffens. Neue Essays von elf renommierten Autor*innen beleuchten Kusamas Arbeit aus verschiedenen Perspektiven und richten den Blick auf bislang wenig beachtete Aspekte. So wird etwa das Engagement der Künstlerin für politische und soziale Themen in Europa, Amerika und Japan untersucht.

      Yayoi Kusama
    • 2006

      Ende der 1940er-Jahre beschäftigten sich berühmte Künstler der New York School – Robert Rauschenberg, Ad Reinhardt, Mark Rothko, Frank Stella und Barnett Newman – intensiv mit der Farbe Schwarz. Es entstand eine erstaunliche Anzahl von nahezu monochromen schwarzen Bildserien, die heute zu den Glanzstücken international bedeutender Sammlungen wie dem Whitney Museum in New York zählen und in Black Paintings erstmals vereint gezeigt werden. Die Publikation mit einem fundierten Essay von Stephanie Rosenthal beleuchtet Unterschiede und Gemeinsamkeiten der im New York der Nachkriegszeit entstandenen Werke und verfolgt die Frage, welche Bedeutung sie im gesamten Schaffen der Künstler einnehmen. Einen der Ausgangspunkte des Buches bildet dabei die These, dass die schwarzen Gemälde für Durchbrüche und Übergänge im Œuvre der Maler stehen. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-1860-8) Ausstellung: Haus der Kunst, München 15.9.2006–14.1.2007

      Black Paintings
    • 1998