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Bookbot

Ulrike Ackermann

    Freiheitsindex Deutschland 2011
    Freiheit in der Krise?
    Narrative Praktiken von Unternehmen
    Gesprächslinguistische Argumentationsforschung
    Die neue Schweigespirale
    Das Schweigen der Mitte
    • 2022

      Narrative Praktiken von Unternehmen

      Imagefördernde Selbstdarstellungen im Internet

      • 592 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Im Unternehmenskontext wird das Erzählen als strategisches Werkzeug zur Imageförderung genutzt, insbesondere im Internet. Die Publikation analysiert, wie Unternehmen narrative Techniken einsetzen, um Konzepte wie Corporate Responsibility effektiv zu kommunizieren und den Arbeitsalltag ansprechend zu gestalten. Die Autorin identifiziert vier Grundtypen der (Selbst)Darstellung, die jeweils spezifische narrative Rhetorik und Realisierungsformen aufweisen. Die sprachwissenschaftlichen Erkenntnisse sind interdisziplinär eingebettet und bieten Verbindungen zu anderen Fachbereichen.

      Narrative Praktiken von Unternehmen
    • 2022
    • 2022

      Die neue Schweigespirale

      Wie die Politisierung der Wissenschaft unsere Freiheit einschränkt

      4,0(1)Abgeben

      Es gärt im Wissenschaftsbetrieb. An den deutschen Hochschulen zeichnet sich eine Entwicklung ab, die den Spaltungsprozessen der Gesellschaft Vorschub leistet. Neue kollektive Identitäten verhängen Redeverbote und stellen den Universalismus infrage. Ulrike Ackermann plädiert für eine breite Debatte ohne Denkverbote und ideologische Scheuklappen.

      Die neue Schweigespirale
    • 2020

      Das Schweigen der Mitte

      Wege aus der Polarisierungsfalle

      4,3(4)Abgeben

      Wenn die Demokratie in der Krise steckt und der gesellschaftliche Zusammenhalt bröckelt, geht es ans Kerngeschäft der Intellektuellen. Doch allzu oft münden die hitzigen Debatten in fatale Polarisierungen. Ackermann plädiert für eine Rückbesinnung auf antitotalitäre und liberale Traditionen, um die politische Mitte intellektuell neu zu besetzen.

      Das Schweigen der Mitte
    • 2017

      Freiheitsindex Deutschland 2017

      Schwerpunkt: Populistische Herausforderungen der Demokratie

      Grundlagen des »Freiheitsindexes Deutschland« sind einerseits eine repräsentative Befragung von 1.457 Personen, andererseits eine umfangreiche Auswertung von 1.869 Presseartikeln. Gefragt wird vor allem nach der gesellschaftlichen Wertschätzung der Freiheit im Wettbewerb mit anderen Werten, wie z.B. Gleichheit, Sicherheit oder Gerechtigkeit. Ein weiterer Fokus der Umfrage liegt auf dem subjektiven Freiheitsempfinden der Bevölkerung. Die quantitative Inhaltsanalyse, die ebenfalls in die Berechnung des Indexwertes einfließt, untersucht zudem den Stellenwert der Freiheit in den Printmedien. Beim diesjährigen Schwerpunktthema »Populistische Herausforderungen der Demokratie« wurde untersucht, wie stark die Demokratie, ihre Institutionen und Prozeduren angesichts des an- bzw. abschwellenden Populismus in der Bevölkerung verankert sind, ob und welches Vertrauen die Volksparteien genießen und was sich gegen sie regt. Der Freiheitsindex 2017 belegt eindrücklich das mangelnde Vertrauen der Bürger in die Leistungseliten von Politik, Wirtschaft und Medien, zeigt aber auch ein Wiedererstarken des Vertrauens in die demokratischen Institutionen und den Bedeutungsverlust populistischer Bewegungen und Parteien. Auch als E-Book (PDF): www.humanities-online.de

      Freiheitsindex Deutschland 2017
    • 2016

      Seit der Antike streiten die Menschen über das ›gute Leben‹ und die unterschiedlichen Weisen, glücklich zu werden. Gegenwärtig befindet sich der in seinen Grundlagen bis zur Antike zurückreichende westliche Lebensstil unter erhöhtem Druck. Ernährung, Kulinarik und Esskultur sind dabei besonders in den Fokus geraten. Sowohl vonseiten des Staates als auch in der Gesellschaft wird der Ruf nach ›Moral‹ und ›Enthaltsamkeit‹ vernehmbar lauter. Wo bleiben dabei die Freiheit des Individuums und der Genuss? Was hat sich im Laufe der Zeit konkret gewandelt? Und worin gründen die Veränderungen? Was lässt sich wissenschaftlich fundiert über den Umgang mit Genuss, Askese und Moral in Geschichte und Gegenwart aussagen? Welche Trends und Tendenzen werden womöglich die Zukunft prägen? Zahlreiche renommierte Autoren und Autorinnen, die vom John Stuart Mill Institut im Rahmen des Forschungsprojekts »Genuss – Askese – Moral. Über die Paternalisierung des guten Lebens« versammelt wurden, bringen ihre Expertise ein. Grundsätzliche Überlegungen eröffnen den Band, ausgewählte Fallstudien konkretisieren die Problemlage. Auch als E-Book: www.humanities-online.de

      Genuss - Askese - Moral
    • 2015

      Selbstbestimmung oder Fremdbestimmung?

      Soziales Leben im Internet

      • 166 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Durchdringung des realen sozialen Raums durch die Virtualität des Internets verändert Kommunikationsgewohnheiten und Mentalitäten. Neuartige Prozesse der Vergemeinschaftung und Kollektivierung, aber auch der Individuierung und des Autonomiegewinns sind dabei zu beobachten. Werden wir als Folge der fortschreitenden „digitalen Revolution“– entsprechend der zentralen Fragestellung des Bandes – also zusehends fremdbestimmter, oder eröffnet uns das Internet neue Möglichkeiten einer „digitalen Selbstbestimmung“? Ausgehend vom Befund eines sich wandelnden Mischungsverhältnisses von Öffentlichkeit und Privatheit im digitalen Zeitalter loten die wissenschaftlich fundierten Beiträge Chancen für Freiheit und Selbstbestimmung aus, machen aber auch auf Gefahren und Risiken des nach wie vor ambivalent beurteilten World Wide Webs und seiner unzähligen Applikationen aufmerksam. Kurzum: Können die neuartigen technischen und sozialen Möglichkeiten des Internets als Chancen für Freiheit und Selbstbestimmung genutzt werden, oder bergen sie Gefahren, die unseren hart erkämpften Freiheitsstand gefährden? Auch als E-Book: www.humanities-online.de

      Selbstbestimmung oder Fremdbestimmung?
    • 2014

      Wie definieren die Bürger für sich die Freiheit? Ist Ihnen Selbstbestimmung wichtiger als soziale Gleichheit oder überwiegt das Sicherheitsbedürfnis? Was erwarten sie vom Staat? Soll er sich heraushalten oder sich stärker kümmern? Soll er neue Verbote einführen oder alte lockern? Und: Wie berichten vergleichend dazu die Medien? Auf diese und weitere Fragen zum Verhältnis der Deutschen zur Freiheit gibt der Freiheitsindex empirisch fundierte Antworten. Mit ihm liegt ein Instrument vor, das jährlich die Wertschätzung der Freiheit in der Bundesrepublik Deutschland mit wissenschaftlichen Methoden zuverlässig und nachprüfbar misst. Auf einer Skala, die sich von - 50 bis +50 erstreckt, befindet sich der für 2013 ermittelte Zahlenwert des Freiheitsindexes bei -2,7, das heißt: Freiheit ist damit gegenüber konkurrierenden Werten wie Gleichheit, Gerechtigkeit oder Sicherheit im Hintertreffen. Außerdem belegen die Ergebnisse zum diesjährigen Schwerpunktthema Europa, die in diesem Band neben den Resultaten der Konferenz »Ist Europa noch zu retten?« dokumentiert sind, dass die Bevölkerung in ihrer Meinung zu Europa eine »stabile Ambivalenz« aufweist. Auch als E-Book: www.humanities-online.de

      Freiheitsindex Deutschland 2013
    • 2013

      Gesprächslinguistische Argumentationsforschung

      Aspekte von Geißlers "Schlichtung zu Stuttgart einundzwanzig"

      • 164 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Buch analysiert die Schlichtung des umstrittenen Bauprojekts Stuttgart 21, das 2010 in den Fokus der Öffentlichkeit rückte. Im Zentrum steht die Rolle von Dr. Heiner Geißler als Schlichter, der durch unterschiedliche rhetorische Strategien versucht, die Konfliktparteien in einen konstruktiven Diskurs zu führen. Die Untersuchung umfasst 19:49 Stunden an Transkripten und betrachtet Geißlers Moderationsaktivitäten, die konversationelle Beziehungsarbeit sowie explizite Strategien zur Konsensfindung. Ziel ist es, die Herausforderungen und Effizienz seiner Argumentation zu beleuchten.

      Gesprächslinguistische Argumentationsforschung
    • 2013

      Freiheitsindex Deutschland 2012

      des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung

      Mit dem Freiheitsindex Deutschland liegt ein Instrument vor, das jährlich die Wertschätzung der Freiheit in der Bundesrepublik Deutschland mit wissenschaftlichen Methoden zuverlässig und nachprüfbar misst. Der Index will zu einer breiten Diskussion anregen: Wie viel Staat brauchen wir tatsächlich? Wie weit darf gesellschaftliche Kontrolle im Vergleich zur individuellen Selbstkontrolle gehen? Was ist der Freiheit und Selbstbestimmung des Individuums und dem Gemeinwesen zuträglicher?Auf einer Skala, die sich von - 50 bis + 50 erstreckt, befindet sich der für 2012 ermittelte Zahlenwert des Freiheitsindexes bei - 0,7, das heißt: Freiheit ist damit gegenüber konkurrierenden Werten wie Gleichheit, Gerechtigkeit oder Sicherheit im Hintertreffen. Im Vergleich zum Vorjahr (- 3,0) hat sich das Resultat jedoch geringfügig verbessert. Außerdem zeigen die Ergebnisse, dass die Skepsis gegenüber der Marktwirtschaft eine ganz neue Dimension erreicht hat. Die Vorstellung, eine leistungsfähige soziale Marktwirtschaft schaffe überhaupt erst die Voraussetzungen dafür, die Mittel für die Finanzierung eines Netzes sozialer Sicherheit zu erwirtschaften, ist offenkundig rückläufig.Auch als E-Book: www.humanities-online.de

      Freiheitsindex Deutschland 2012