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Zahnärzte und Künstler
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Klaus Manns essayistische Schriften vom Beginn des Exils 1933 bis zum Sommer 1936 spiegeln eine Zeit unermüdlicher Aktivität. Er gibt die Zeitschrift „Die Sammlung“ heraus und schreibt den „Mephisto“-Roman; daneben entstehen die hier gesammelten Feuilletons, Reden und literarischen Porträts. Klaus Mann mischt sich in die politisch-ästhetischen Kontroversen der Zeit. Seine publizistische Arbeit hat ein zentrales Thema: die Bedingungen der Kunstproduktion „drinnen und draußen“, im gleichgeschalteten Nazi-Deutschland und in der Emigration.
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1993
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