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Das Berlin Ende der dreißiger Jahre, vor allem das nächtliche Berlin mit seinen Bars, Clubs und Cabarets, ist der Schauplatz dieses Romans. Einer der beliebtesten Treffpunkte, auch für hochrangige Nazis, ist der orientalische Kaukasusclub. Betreiber ist der Jude Daniel Saporta, der sich als Spanier ausgibt. Er bietet seinen Gästen erstklassige Speisen und Getränke, türkische Bauchtänzerinnen, schwarze amerikanische Saxophonisten und einen Mulatinnenchor aus Havanna. Jahre später, 1942, schreibt Saporta, der sich in einer engen ungeheizten Dachkammer versteckt hält, seine Erinnerungen an die glanzvollen Berliner Nächte nieder. Die Tänzerin Samira, vom britischen Geheimdienst auf Nazigrößen angesetzt, spielt darin eine besondere Rolle.
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Café Berlin, Harold Nebenzal
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- Erscheinungsdatum
- 1997
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