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1826 hat sich Goethe den Schädel des Freundes insgeheim ins eigene Haus bringen lassen. In der Nacht darauf entstand das letzte seiner großen naturphilosophischen Altersgedichte. Lebenslang mit anatomisch-osteologischen Studien befaßt, behandelt er hier die „Knochen als einen Text, woran sich alles Leben und alles Menschliche anhängen läßt“. Hier findet er seine Formel „Gott-Natur“. Hier bewahrheitet sich seine Maxime: „Poesie deutet auf die Geheimnisse der Natur und sucht sie durchs Bild zu lösen.“
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Schillers Schädel, Albrecht Schöne
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Schillers Schädel
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Albrecht Schöne
- Verlag
- Beck
- Erscheinungsdatum
- 2005
- ISBN10
- 3406528554
- ISBN13
- 9783406528552
- Reihe
- Beck'sche Reihe
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- 1826 hat sich Goethe den Schädel des Freundes insgeheim ins eigene Haus bringen lassen. In der Nacht darauf entstand das letzte seiner großen naturphilosophischen Altersgedichte. Lebenslang mit anatomisch-osteologischen Studien befaßt, behandelt er hier die „Knochen als einen Text, woran sich alles Leben und alles Menschliche anhängen läßt“. Hier findet er seine Formel „Gott-Natur“. Hier bewahrheitet sich seine Maxime: „Poesie deutet auf die Geheimnisse der Natur und sucht sie durchs Bild zu lösen.“