Siedeln und Leben am Rande der Welt
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Felsstürze begraben ganze Siedlungen in den Alpen, Sturmfluten an der Nordseeküste lassen weite Landstriche für immer im Wasser versinken und in Grönland zerstören kleinste Klimaveränderungen die Lebensgrundlagen der dort lebenden Menschen – dies sind keine düsteren Zukunftsszenarien, sondern archäologisch nachweisbare Ergebnisse der Vergangenheit. Trotz dieser Gefahren besiedelten die Menschen immer neue unwirtliche Regionen – und blieben in vielen Fällen bis heute. Mithilfe aktueller archäologischer und naturwissenschaftlicher Forschungsergebnisse erläutert der Autor die Entwicklung spezieller, an die raue Umgebung angepasster Siedlungs- und Wirtschaftsformen und berichtet anschaulich von steinzeitlichen Jägern und Sammlern in den Alpen, vom Leben in den Pfahlbausiedlungen am Rande von Seen und Mooren oder von wagemutigen Wikingern, die auf Island und Grönland ein neues Leben begannen und sogar den Sprung nach Nordamerika wagten.
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