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Zur Kritik der Moderne

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Hermann Bahr zählt zu den herausragendsten Persönlichkeiten der vorletzten Jahrhundertwende und hat zahlreiche literarische Bewegungen wie Naturalismus, Symbolismus, Impressionismus und Expressionismus begleitet. Er etablierte sich als einflussreicher Vermittler der europäischen Moderne zwischen Städten wie Wien, Paris und Berlin und lebte nach dem Motto „täglich ein anderer zu sein“. In seinem Leben wurde er sowohl als „Prophet“ gefeiert als auch als „Schwindler“ kritisiert. Sein umfangreiches Oeuvre umfasst Essays, Theaterkritiken und die Gründung von Zeitschriften, die einen tiefen Einblick in die europäischen Avantgarden und die Wiener fin de siècle bieten. Jahrzehntelang war sein Werk nur fragmentarisch zugänglich. Anlässlich seines 70. Todestages werden nun die bedeutendsten Essaybände, die er selbst zusammengestellt hat, in Einzelausgaben veröffentlicht und bieten eine wertvolle kunst-, literatur- und kulturhistorische Quelle. Der Aufsatzband „Zur Kritik der Moderne“, der 1890 als erster Band seiner gesammelten Aufsätze erschien, enthält Texte zu bedeutenden Persönlichkeiten wie Villiers de l'Isle Adam und Ibsen sowie Analysen zur Pariser Weltausstellung, zur modernen Malerei und zur Rolle des Kritikers.

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Zur Kritik der Moderne, Hermann Bahr

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2004
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(Paperback)
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