Das schönste Atelier der Welt
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Das 60-jährige Bestehen und die immer noch zunehmende Anziehungskraft der ›Sommerakademie‹ ist Anlass und Grund für diese Publikation, die einen – durchaus auch kritischen – Blick auf die Geschichte dieser Institution lenken will. Martin Fritz unternimmt in seinem umfassenden Essay eine Gesamtdarstellung der Internationalen Sommerakademie von den Anfängen unter Oskar Kokoschka bis heute. Dabei wird auch erstmalig eine kritische Einschätzung des siebzehnjährigen Wirkens von Hermann Stuppäck vorgenommen, der 1964 – als ehemals höchster NS Kulturfunktionär in Österreich – die Leitung vom ebenfalls belasteten Friedrich Welz übernahm. Ein fiktives Interview von Hildegund Amanshauser mit Oskar Kokoschka, das anhand von Zitaten aus Briefen, Reden und Tagebüchern die Geschichte und Intention der 'Schule des Sehens' nachzeichnet, und Statements von Lehrenden und Studierenden aus sechs Jahrzehnten runden das Bild ab. Die Publikation erscheint zweisprachig, deutsch und englisch, mit zahlreichen Fotografien aus sechs Jahrzehnten.
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Das schönste Atelier der Welt, Hildegund Amanshauser
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Das schönste Atelier der Welt
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Hildegund Amanshauser
- Verlag
- Jung und Jung
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3990270389
- ISBN13
- 9783990270387
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- Das 60-jährige Bestehen und die immer noch zunehmende Anziehungskraft der ›Sommerakademie‹ ist Anlass und Grund für diese Publikation, die einen – durchaus auch kritischen – Blick auf die Geschichte dieser Institution lenken will. Martin Fritz unternimmt in seinem umfassenden Essay eine Gesamtdarstellung der Internationalen Sommerakademie von den Anfängen unter Oskar Kokoschka bis heute. Dabei wird auch erstmalig eine kritische Einschätzung des siebzehnjährigen Wirkens von Hermann Stuppäck vorgenommen, der 1964 – als ehemals höchster NS Kulturfunktionär in Österreich – die Leitung vom ebenfalls belasteten Friedrich Welz übernahm. Ein fiktives Interview von Hildegund Amanshauser mit Oskar Kokoschka, das anhand von Zitaten aus Briefen, Reden und Tagebüchern die Geschichte und Intention der 'Schule des Sehens' nachzeichnet, und Statements von Lehrenden und Studierenden aus sechs Jahrzehnten runden das Bild ab. Die Publikation erscheint zweisprachig, deutsch und englisch, mit zahlreichen Fotografien aus sechs Jahrzehnten.