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Das Leben denken
Philosophische Anthropologie und Lebensphilosophie im deutsch-französischen Gespräch
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Der Begriff des Lebens ist im 20. Jahrhundert verbunden mit der Entzauberung der großen Ideale der Vernunft und der Geschichte als Fortschritt, heute verbinden wir ihn allerdings mehr mit einer akuten Idee der Verletzlichkeit oder mit dem Traum der technologischen Verbesserung des Lebens. Parallel zu den technologischen Entwicklungen innerhalb der Lebenswissenschaften hat das Leben längst in verschiedene Bereiche des philosophischen Denkens Einzug gefunden, als Ausgangspunkt für eine philosophische Anthropologie, als Bezugsobjekt der Biopolitik, als Objekt und Maß der Bioethik, schließlich als oberster Wert einer Verantwortungsethik. Mit Beiträgen von K. Andermann, Th. Ebke, G. Raulet, H. Delitz, R. Esposito, J. Fischer und M. Rölli, Chr. Schües, B. Stammberger, St. Achella und J.-J. Wunenburger.
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Das Leben denken, Pascal Delhom
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2018
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- Titel
- Das Leben denken
- Untertitel
- Philosophische Anthropologie und Lebensphilosophie im deutsch-französischen Gespräch
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Pascal Delhom
- Verlag
- Verlag Karl Alber
- Erscheinungsdatum
- 2018
- ISBN10
- 3495489266
- ISBN13
- 9783495489260
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Der Begriff des Lebens ist im 20. Jahrhundert verbunden mit der Entzauberung der großen Ideale der Vernunft und der Geschichte als Fortschritt, heute verbinden wir ihn allerdings mehr mit einer akuten Idee der Verletzlichkeit oder mit dem Traum der technologischen Verbesserung des Lebens. Parallel zu den technologischen Entwicklungen innerhalb der Lebenswissenschaften hat das Leben längst in verschiedene Bereiche des philosophischen Denkens Einzug gefunden, als Ausgangspunkt für eine philosophische Anthropologie, als Bezugsobjekt der Biopolitik, als Objekt und Maß der Bioethik, schließlich als oberster Wert einer Verantwortungsethik. Mit Beiträgen von K. Andermann, Th. Ebke, G. Raulet, H. Delitz, R. Esposito, J. Fischer und M. Rölli, Chr. Schües, B. Stammberger, St. Achella und J.-J. Wunenburger.