Das Turnier der Bleistiftritter
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Klaus Merz zählt zu den bekanntesten Schweizer Literaten. Nun hat die Leserschaft die Möglichkeit, auch eine der etwas verbor-genen Seiten des Autors kennenzulernen, nämlich eine Auswahl seiner Porträts, Reportagen und Essays, die Merz im Laufe der Jahre verfasst hat. Aber auch hier möge man sich nicht täuschen: es sind keine gewöhnlichen publizistischen Texte, sondern in Literatur gesetzte „Begegnungen“, wie man sie von Klaus Merz kennt und schätzt. Markus Kutter schreibt in seinem Vorwort dazu: „Zuerst dachte ich: Es gibt den Klaus Merz, der seine hintergründigen und bisweilen hinterhältigen Geschichten schreibt, und daneben den Klaus Merz, der für Redaktoren Texte auf Bestellung verfasst und Reden auf Einladung hält. Also - Belletristik auf der einen, Publizistik auf der anderen Seite. Dann begann ich nach der flüchtigen Durchsicht genauer zu lesen und merkte, dass ich mich völlig verrannt hatte: Das ist kein Autor mit einer Sonn- und Wochentagsseite, es ist immer das gleiche. Und wenn er schreibt, was immer er schreibt, bleibt er auf seinen Schleichwegen. Bei Grimm nachgeschaut: Jemanden hinter die Schliche kommen. Ich möchte Merz hinter die Schliche kommen.“ Das ist eine Einladung!
Buchkauf
Das Turnier der Bleistiftritter, Klaus Merz
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Buchzustand
- Gut
- Preis
- € 8,98
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Das Turnier der Bleistiftritter
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Klaus Merz
- Verlag
- Haymon
- Erscheinungsdatum
- 2003
- ISBN10
- 3852184320
- ISBN13
- 9783852184326
- Kategorie
- Weltprosa
- Beschreibung
- Klaus Merz zählt zu den bekanntesten Schweizer Literaten. Nun hat die Leserschaft die Möglichkeit, auch eine der etwas verbor-genen Seiten des Autors kennenzulernen, nämlich eine Auswahl seiner Porträts, Reportagen und Essays, die Merz im Laufe der Jahre verfasst hat. Aber auch hier möge man sich nicht täuschen: es sind keine gewöhnlichen publizistischen Texte, sondern in Literatur gesetzte „Begegnungen“, wie man sie von Klaus Merz kennt und schätzt. Markus Kutter schreibt in seinem Vorwort dazu: „Zuerst dachte ich: Es gibt den Klaus Merz, der seine hintergründigen und bisweilen hinterhältigen Geschichten schreibt, und daneben den Klaus Merz, der für Redaktoren Texte auf Bestellung verfasst und Reden auf Einladung hält. Also - Belletristik auf der einen, Publizistik auf der anderen Seite. Dann begann ich nach der flüchtigen Durchsicht genauer zu lesen und merkte, dass ich mich völlig verrannt hatte: Das ist kein Autor mit einer Sonn- und Wochentagsseite, es ist immer das gleiche. Und wenn er schreibt, was immer er schreibt, bleibt er auf seinen Schleichwegen. Bei Grimm nachgeschaut: Jemanden hinter die Schliche kommen. Ich möchte Merz hinter die Schliche kommen.“ Das ist eine Einladung!