"...wie eine Schwalbe im Schnee"
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Historisch belegt ist das Schicksal des Jägers Johann Christoph Roth, welches sich im ersten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts im Thüringischen, auf und um Schloß Kochberg vollzog. Als begabter Sohn eines Leibeigenen gelangte er durch herrschaftliche Gunst und eigenen Fleiß zu damals überdurchschnittlicher Bildung. Als man ihn als herrschaftlichen Jäger über Nacht entließ, muß die Rechtskunst sein besonderes Interesse beansprucht haben, denn er prozessierte so geschickt dagegen, daß sich die Verhandlungen bis ins endlose verzögerten. In der bürgerlichen Geschichtsschreibung geriet er jedoch im Gegensatz zu Stülpner-Karl oder Schinder-Hannes, die als abschreckende Beispiele zitiert wurden, in Vergessenheit.
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