Die Signora, die ich werden wollte
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„Italiens neues Erzähltalent“ (Süddeutsche Zeitung) Valeria Parrellas Heldinnen sind junge Frauen, die lieber der Wahrsagerin als den aufgeklärten Eltern glauben, die nicht den feinsinnigen Dirigenten, sondern den LKW-Fahrer mit Lederjacke wollen. Es sind Mädchen, die nicht schnell genug erwachsen werden können, um sich in der Welt der Habgierigen ihr Plätzchen zu sichern; aber auch unermüdliche Idealistinnen, wie die junge Lehrerin, die sich für ihre Schule am Stadtrand engagiert – und selbst davon träumt, ein Kind zu haben. Ironisch, frisch, zärtlich – und sehr neapolitanisch, nein, europäisch: Valeria Parrellas ganz eigenes Sprachkolorit macht ihre Geschichten überraschend und neu. „Zu Recht in Italien als bestes Debüt ausgezeichnet“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
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Die Signora, die ich werden wollte, Valeria Parrella
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Die Signora, die ich werden wollte
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Valeria Parrella
- Verlag
- Rowohlt-Taschenbuch-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3499243458
- ISBN13
- 9783499243455
- Reihe
- Rororo
- Kategorie
- Literaturwissenschaft
- Beschreibung
- „Italiens neues Erzähltalent“ (Süddeutsche Zeitung) Valeria Parrellas Heldinnen sind junge Frauen, die lieber der Wahrsagerin als den aufgeklärten Eltern glauben, die nicht den feinsinnigen Dirigenten, sondern den LKW-Fahrer mit Lederjacke wollen. Es sind Mädchen, die nicht schnell genug erwachsen werden können, um sich in der Welt der Habgierigen ihr Plätzchen zu sichern; aber auch unermüdliche Idealistinnen, wie die junge Lehrerin, die sich für ihre Schule am Stadtrand engagiert – und selbst davon träumt, ein Kind zu haben. Ironisch, frisch, zärtlich – und sehr neapolitanisch, nein, europäisch: Valeria Parrellas ganz eigenes Sprachkolorit macht ihre Geschichten überraschend und neu. „Zu Recht in Italien als bestes Debüt ausgezeichnet“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)