Im Guten wie im Schlechten
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Shlomit trennt sich mit Anfang Vierzig abrupt von Josef, dem Vater ihrer Kinder und kämpft noch mit ihren Schuldgefühlen, als dieser überraschend stirbt. In dem nun folgenden Jahr der Aufarbeitung der gemeinsamen Vergangenheit begreift Shlomit, dass sie allein zu Recht kommen wird. Wir begegnen Eltern, die verlernt haben, mit ihren Kindern zu sprechen und Kindern, die immer noch mit ihren Eltern kämpfen, weil sie deren Erwartungen nicht erfüllen wollen, obwohl sie selbst bereits Kinder haben. Die Erfahrung von Endgültigkeit macht Shlomit vielleicht nicht glücklicher, erlöst sie aber aus ihrem permanenten um sich selbst Kreisen, das Weiterleben ist ihre Chance, erwachsen zu werden.
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2012, hardcover
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