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Das Schlachtfeld des Lebens

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Ein auswegsloser Konflikt, der am Ende zu neuer Gewalt führt. »Greene erzählt von den Abgründen der Seele, seine Helden werden zermürbt von den Qualen ihres Gewissens, meist sind es Außenseiter, auf der Flucht vor sich selbst«. Mannheimer Morgen Bei Unruhen während einer politischen Versammlung ersticht der kommunistische Busfahrer Drover einen Polizisten, weil er glaubt, dieser wolle seine Frau schlagen. Drover wird zum Tode verurteilt. Seine Familie kämpft verzweifelt um seine Begnadigung. Von der Partei ist keine Hilfe zu erhoffen. Ihre Mitglieder sind zerstritten, und sie erwarten keine propagandistische Wirkung aus diesem Fall. Die Presse ist desinteressiert: Der »Schnee von gestern« hat keinen Nachrichtenwert. Eine einflußreiche Persönlichkeit versucht, Druck auf einen zuständigen hohen Beamten auszuüben, doch dieser sperrt sich. Das Drama spitzt sich zu. Schließlich dreht der Bruder des Verurteilten durch. Er versucht, den Commissioner auf offener Straße niederzuschießen...

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Das Schlachtfeld des Lebens, Graham Greene

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Erscheinungsdatum
1993
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