Der Berichterstatter
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Was sich als kritischer Beobachter der Politik und damit der Gesellschaft beobachten, notieren, analysieren und kommentieren lässt, und wie es in den Medien zugeht das hat Klaus Emmerich auf seine Art zusammen gefasst. Seine Lebensstationen heißen Frankfurt (wo sein Vater Opernsänger war), Zürich (wo die Krisen der dreißiger Jahre und dann der Krieg durchschlugen), Berlin (mitten in der Diktatur), Oberkärnten als Schulstation, Wien mit Studium und Berufsanfang unter den Russen, Bonn – Bewährungsproben als Journalist bei Zeitungen und Rundfunkanstalten, erneut Wien als Chefredakteur von FS 2 (mit diversen Programmentwicklungen, jedoch auch dem vielfältigen Club II von Gipfelkonferenz bis Nina Hagen), Washington als Auslandskorrespondent in der Reagan-Ära, Brüssel vor dem EU-Beitritt Österreichs und zuletzt wieder Wien als Un-Ruheständler als freier Publizist und Autor von bisher 13 Büchern. Anschaulich, persönlich und manchmal hintergründig beschreibt der Autor Signifikantes, Erlebtes und was ihn geprägt hat von den dreißiger Jahren über Diktatur, Krieg und Österreichs Wiedergeburt und Aufstieg bis heute. Dazu vielfältige persönliche oder berufliche Begegnungen u. a. mit Richard Strauß, Wilhelm Furtwängler, Rudolf Bing, Konrad Adenauer, Ludwig Erhard, Helmut Kohl, Bruno Kreisky, Kurt Waldheim, Willy Stoph, Ronald Reagan, Jacques Delors, Jacques Santer, Alois Mock. Mitten in einem gesellschaftlichen Wandel ohnegleichen verbindet Emmerich mediale Reflexionen mit persönlichen Erfahrungen. Der Berichterstatter vermittelt neue, oft originelle Einblicke und teils dramatische, teils beschauliche, jedoch immer nennenswerte Entwicklungen. Aus der Fülle seines Journalistenlebens lädt Emmerich zum Nachlesen und zum Nachdenken ein.
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