Mit Hermann Hesse durchs Tessin
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»Nie aber habe ich so schön gewohnt wie im Tessin, und noch keinem meiner Wohnorte bin ich so lange treu geblieben wie dem jetzigen.« Was mit einem Kuraufenthalt 1907 auf dem legendären Monte Verità begann, entwickelte sich zu einer lebenslangen Faszination: 1919 siedelte Hermann Hesse nach Montagnola im Tessin über und lebte dort bis zu seinem Tod 1962. Seiner Begeisterung für diese abwechslungsreiche Seen- und Berglandschaft mit ihren atemberaubenden Ausblicken und ihren pittoresken Dörfern hat er in zahlreichen Erzählungen, Briefen und nicht zuletzt in seinen Aquarellen Ausdruck verliehen. In zehn Spaziergängen führt Regina Bucher, die Direktorin des Hermann Hesse-Museums Montagnola, den Leser auf den Spuren des Autors durch das »Märchentessin«.