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Anatol / Anatols Größenwahn

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  • 96 Seiten
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Arthur Schnitzler: Anatol / Anatols Größenwahn Anatol, ein »Hypochonder der Liebe«, diskutiert mit seinem Freund Max die Probleme mit seinen jeweiligen Liebschaften. Ist sie treu? Ist es wahre Liebe? Wer trägt Schuld an dem Scheitern? Max rät ihm zu einem Experiment unter Hypnose.»Anatols Größenwahn« ist eine später angehängte Schlußszene. Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2014, 3. Auflage Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Anatol: Entstanden 1888–1891. Vollständiger Erstdruck: Berlin (Verlag des Bibliographischen Bureaus), 1893. Uraufführung (ohne »Denksteine« und »Agonie«) am 03.12.1910, Deutsches Volkstheater, Wien und Lessingtheater, Berlin. Anatols Größenwahn: Entstanden 1891. Erstdruck in »Meisterdramen«, Frankfurt am Main (S. Fischer), 1955. Uraufführung am 29.03.1932, Deutsches Volkstheater, Wien. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Die Dramatischen Werke. Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1962. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Arthur Schnitzler (Fotografie, um 1878) Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.

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Anatol / Anatols Größenwahn, Arthur Schnitzler

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2016
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