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Heinrich Manns 1900 erschienener Roman "Im Schlaraffenland" thematisiert die Korrumpierbarkeit und verarbeitet seine Erfahrungen aus Berlin sowie Einflüsse französischer Autoren. Der kritische-satirische Roman schildert den Aufstieg eines Außenseiters in die Welt des Reichtums, geprägt von Geld und Gesellschaftsmechanismen. Mann reflektiert auch seine literarische Entwicklung.
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