Eine sehr kurze, aber emotionale und schön geschriebene Geschichte. Wie es bei Dostojewski normal ist, sind die Dialoge häufig pathetische Monologwechsel, aber ein Buch fürs Herz und der Einstieg in die russische Weltliteratur
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In den nächtlichen Gassen St. Petersburgs entwickelt sich zwischen dem Icherzähler und der 17-jährigen Nastenka eine zarte Beziehung. Sie treffen sich regelmäßig am Kanal, um ihre Lebensgeschichten zu teilen: Er spricht von seiner Einsamkeit und seinen Träumen, während sie von ihrer unerfüllten Liebe zu einem verschwundenen Untermieter erzählt. Im Laufe der Gespräche wächst ihre Zuneigung, doch als Nastenka vor der Wahl zwischen ihrem neuen Freund und ihrer alten Liebe steht, taucht der Vermisste plötzlich wieder auf.
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Weiße Nächte, Fyodor Dostoyevsky
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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