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Der Mann Moses und die monotheistische Religion

Schriften über die Religion

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Der Mann Moses und die monotheistische Religion ist eine Studie von Sigmund Freud. Es ist seine letzte Schrift, die er in seinem Todesjahr 1939 im Alter von 82 Jahren in seinem Londoner Exil herausgegeben hat. Freud stützt sich in seinen weiteren Ausführungen auf die damals neuesten Erkenntnisse der Historiker bzw. Ägyptologen James H. Breasted, Eduard Meyer und Ernst Sellin, indem er den Religionsstifter Moses nicht einen Juden, sondern einen Ägypter nennt, und entwickelt die Aufsehen erregen-de Theorie, dass Moses, der während der Regentschaft des Reform-Pharao Echnaton (Amenhotep, Ikhnaton) gelebt haben soll, den semitischen Stäm-men, die seit Jahrhunderten als Sklaven in Ägypten arbeiteten, die neue Aton-Religion „beigebracht“ habe.

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Der Mann Moses und die monotheistische Religion, Sigmund Freud

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1980,
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