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Die Geschichte dreht sich um die selbstaufopfernde Liebe von Vater Goriot zu seinen verwöhnten Töchtern, die ihn letztlich in den Ruin treiben. Trotz seines unermüdlichen Einsatzes für ihr Wohlergehen endet er arm und allein in seiner Dachkammer. Balzac thematisiert die duale Natur der Leidenschaften, die sowohl als Antrieb als auch als Fallstrick fungieren können. Diese Erzählung ist ein eindringliches Porträt menschlicher Beziehungen und der zerstörerischen Kraft von Liebe und Hingabe.
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