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Der Trauerspezialist und Bestsellerautor Roland Kachler thematisiert in kurzen Kapiteln die Fragen, Nöte und Zweifel von Trauernden. Er beleuchtet die Zeit zwischen Todesnachricht und Beerdigung sowie die Phasen starker Stimmungsschwankungen. Kachler bietet Trauernden einfache Mittel an, um den Verlustschmerz erträglicher zu gestalten. Trauernde denken zunächst nicht an sich, sondern an den geliebten Menschen, den sie verloren haben. Daher übersehen sie oft, was ihnen selbst guttun könnte. Es gibt jedoch Dinge, die Trauernden helfen können, auch wenn das zunächst nicht das ist, was allgemein empfohlen wird. Zunächst ist es für Trauernde wichtig, das zu tun, was dem Verstorbenen gut getan hätte. Die Liebe zu dem Verstorbenen endet nicht mit seinem Tod; Trauernde können weiterhin für ihn handeln. Das Buch gibt konkrete Anregungen, wie dies geschehen kann. Erst im zweiten Schritt lernen Trauernde, sich selbst etwas Gutes zu tun – immer mit Rücksicht auf den Verstorbenen. Oft müssen sie sich neu erlauben, Freude zu empfinden und sich um sich selbst zu kümmern. Dazu benötigen sie die innere Ermutigung des Verstorbenen. In einem inneren Dialog können Trauernde spüren, dass ihr geliebter Mensch sie ermutigt, wieder für sich zu sorgen. Es ist ein langer Weg durch die Trauer, auf dem sie von ihrem verstorbenen geliebten Menschen begleitet werden.
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Was bei Trauer gut tut, Roland Kachler
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- 2011
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