Zur Judenfrage

In "Zur Judenfrage" analysiert Karl Marx die soziale und politische Stellung der Juden im 19. Jahrhundert und kritisiert die damaligen gesellschaftlichen Strukturen. Er diskutiert die Beziehung zwischen Religion und Gesellschaft, wobei er die Idee der Emanzipation und die Notwendigkeit einer umfassenden sozialen Veränderung betont. Marx hinterfragt die Rolle des Kapitalismus und dessen Einfluss auf die jüdische Identität und das Verhältnis zwischen Juden und Nicht-Juden. Sein Werk bietet einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen von Religion, Politik und Wirtschaft.