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Bookbot

Klaus Sachs Hombach

    Bildtheorien
    Verstehen und Verständigung
    Fake News, Hashtags & Social Bots
    Philosophische Psychologie im 19. Jahrhundert
    Wege zur Bildwissenschaft
    Bildwissenschaft
    • 2018

      Fake News, Hashtags & Social Bots

      Neue Methoden populistischer Propaganda

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Band versammelt Beiträge zum Thema der gegenwärtigen „digitalen“ Propaganda, wie sie im Kontext des Populismus eine besondere Rolle spielt. Sie wird als politisch-mediales Phänomen analysiert und als gesellschaftlich-kommunikatives Herausforderung: dies hinsichtlich der Sorge vor der einseitigen Beeinflussung einer neuen, fragmentierten „Masse“ im Netz sowie um die für medienvermittelte Demokratien fundamentale Möglichkeit des vertrauensvollen Austausches von Informationen und Meinungen auf Basis diskursethischer Prinzipien.

      Fake News, Hashtags & Social Bots
    • 2016

      Der Band geht den Phänomenen des Verstehens und der Verständigung in ihren Möglichkeiten, Grenzen und gegenseitigen Bedingungsverhältnissen nach und nimmt hierbei die unterschiedlichen Medien der Verständigung in den Blick. Ausgangspunkt ist hierbei die Annahme, dass der verstärkte Einsatz multimedialer und multimodaler Formen der Kommunikation in einer zunehmend global ausgerichteten, damit aber zugleich heterogener werdenden Kultur veränderte Bedingungen der Verständigung geschaffen hat, die ein erneutes Nachdenken über ihre hermeneutischen Voraussetzungen sinnvoll erscheinen lassen. Das Thema des Bandes ist daher ein zutiefst transkulturelles Thema, denn die Frage nach Verstehen und Verständigung ist immer auch eine Frage nach der Möglichkeit, kulturelle Grenzen zu überwinden und zwischen Kulturen zu vermitteln.

      Verstehen und Verständigung
    • 2009

      Bildtheorien

      Anthropologische und kulturelle Grundlagen des Visualistic Turn

      • 437 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Bilder sind in unserer Kultur allgegenwärtig und gewinnen auch in den Wissenschaften zunehmend an Bedeutung. Entsprechend war in den vergangenen Jahrzehnten wiederholt von einer Wende zum Bild – vom visualistic oder pictorial turn – die Rede, ohne daß der damit verbundene Anspruch bislang ausreichend begründet worden wäre. Er bleibt daher zunächst nur Ausdruck des rasanten Anstiegs von bildhaften Darstellungen in allen wichtigen Bereichen der Gesellschaft. In diesem Band werden die tieferen Wurzeln der Bildthematik ausgelotet, um ihre theoretische Fundierung zu ermöglichen. Hierbei geht es zum einen um die anthropologischen Grundlagen der Bildthematik, etwa um die Neurobiologie der Bildwahrnehmung oder den Zusammenhang zwischen Bild und Evolution, zum anderen um eine kurze Theoriegeschichte der wichtigsten bildwissenschaftlichen Traditionen. Der Band schließt mit einer ersten Bilanz der derzeit aktuellen Diskussion zur visuellen Kultur.

      Bildtheorien
    • 2006

      Bild und Medium

      Kunstgeschichtliche und philosophische Grundlagen der interdisziplinären Bildwissenschaft

      • 278 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die intensivierten Bemühungen der letzten Jahre um eine interdisziplinäre Bildwissenschaft haben deutlich werden lassen, dass sich sehr verschiedene Disziplinen anhand ganz unterschiedlicher Methoden und Ansätze mit Bildern auseinandersetzen: So lassen sich neben den derzeitigen Anstrengungen der Kunsthistoriker, ihr Fach als Bildwissenschaft zu betreiben, zahlreiche experimentell ausgerichtete Studien in den Sozialwissenschaften und etliche begriffsanalytische Unternehmungen in der Philosophie ausmachen. Die Tatsache, dass die methodischen Standards dieser Fachgebiete merklich voneinander abweichen, hat zuweilen den Eindruck einer Konkurrenz um die wahre Bildwissenschaft begünstigt. Es ist daher in hohem Maße wünschenswert, dass methodologische Überlegungen die systematischen Beziehungen zwischen den Ansätzen klären. Thematisch an der Frage des medialen Charakters des Bildes orientiert, reflektieren die Beiträge in Bild und Medium insbesondere das Verhältnis von Kunstgeschichte und Bildwissenschaft. Sie zielen damit, gestützt auf theoretische Erörterungen wie empirische Analysen, auf die Konzeption einer gleichermaßen interdisziplinär verankerten und methodologisch reflektierten Bildwissenschaft ab.

      Bild und Medium
    • 2005

      Bildwissenschaft

      Disziplinen, Themen, Methoden

      • 430 Seiten
      • 16 Lesestunden
      3,0(3)Abgeben

      Während in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Kategorie des Textes das Paradigma für weite Teile der Theoriebildung darstellte, waren die letzten Jahre geprägt durch einen iconic turn in den Wissenschaften, dessen theoretische Fundierung allerdings nach wie vor aussteht. In diesem Band wird erstmals der Versuch unternommen, die Bedeutung der Bildlichkeit innerhalb der einzelnen Wissenschaftsdisziplinen detailliert darzustellen und die Spannweite einer interdisziplinären Bildwissenschaft aufzuzeigen. Das Spektrum reicht dabei von der Kognitions- und Kommunikationswissenschaft, der Archäologie, Kunstgeschichte, Philosophie, Neurowissenschaft, Psychologie und Geschichtswissenschaft bis hin zur Rechtswissenschaft, Soziologie und anderen Anwendungsbereichen wie der Kartographie, der Typographie oder der Computervisualistik.

      Bildwissenschaft
    • 2005

      Obwohl Bilder eine enorme Aufwertung nicht nur in Kultur und Medien, sondern auch in der Wissenschaft selbst erfahren haben, fehlt es bislang nicht nur an einer übergreifenden Konzeption des Bildbegriffs; kontrovers ist ebenfalls, in welchem Sinn von Wissenschaft es eine Bildwissenschaft überhaupt geben kann oder geben sollte. Zur Klärung dieser Frage setzte sich die internationale Fachkonferenz „Bildwissenschaft zwischen Reflexion und Anwendung“ drei übergeordnete Ziele: (1) einen Austausch der Bildforscher über ihre jeweiligen Ansätze, Theorien, Methoden und Erwartungen zur Bildthematik zu ermöglichen, (2) eine grundlagentheoretische Reflexion mit den jeweiligen Anwendungen zu vermitteln und (3) erste Schritte zur Institutionalisierung einer allgemeinen Bildwissenschaft zu unternehmen. Die innovativen und auf Repräsentativität abzielenden Ergebnisse dieser Fachkonferenz werden im vorliegenden Band verfügbar gemacht.

      Bildwissenschaft zwischen Reflexion und Anwendung
    • 2004

      Das Interview-Projekt Wege der Bildwissenschaft will zur Idee einer allgemeinen, interdisziplinär verfassten Bildwissenschaft beitragen, indem es die folgenden Einzelziele verfolgt: 1. zum Verständnis des Zusammenhangs von Bildwissenschaft und Medientheorie beizutragen, 2. die Rolle, die der Philosophie hierbei zukommt, genauer zu bestimmen, 3. eine terminologische Klärung der unterschiedlichen Traditionen der philosophischen Bild-theorie anzuregen, 4. die Bilddiskussion einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Klaus Sachs-Hombach interviewte: Gernot Böhme, Hans Belting, Reinhard Brandt, Ferdinand Fellmann, Dietfried Gerhardus, Tonio Hölscher, Hans Dieter Huber, Karlheinz Lüdeking, Roland Posner, Oliver R. Scholz, Peter Schreiber, Michael Sukale, Felix Thürlemann, Bernhard Waldenfels, Lambert Wiesing, Hans Jürgen Wulff und Gottfried Boehm.

      Wege zur Bildwissenschaft
    • 2003

      Was ist Bildkompetenz?

      Studien zur Bildwissenschaft

      Das Thema Bildkompetenz ist im besonderen Maße aktuell durch den Wandel unserer Gesellschaft hin zu einer Informationsgesellschaft, die sich zunehmend als medial vermittelt zeigt. In diesem Band werden die wesentlichen Fähigkeiten benannt, die ein reflektierter und selbstbestimmter Umgang mit Bildern voraussetzt. Dies schließt ein Verständnis der verschiedenen Aspekte der Bildkommunikation sowie der unterschiedlichen Bildformen und Bildtypen ein. Im Einzelnen wird auf den begrifflichen Hintergrund der Bildkommunikation, ihre psychologischen Voraussetzungen und technischen Realisierungsbedingungen sowie auf spezifische Bildstrukturen eingegangen. Desweiteren zeigen die Autoren, dass unterschiedliche Bildtypen bzw. Bildmedien, wie z. B. Diagramm oder Gemälde bzw. Fotografie oder Computergrafik, jeweils spezifische Kompetenzen erfordern. Die Beiträge gehen über den Anwendungsbezug bildhafter Repräsentationen hinaus. Die Autoren verbinden ihre Analyse der Bildkompetenz mit der Frage nach dem gegenwärtigen Status einer wissenschaftlich fundierten Bildtheorie und diskutieren, in welchem Sinn von Wissenschaft es eine Bildwissenschaft geben kann und sollte.

      Was ist Bildkompetenz?
    • 2003

      Nach traditionell-semiotischem Verständnis lassen sich bei Zeichen die drei Ebenen der Syntax, der Semantik und der Pragmatik unterscheiden. Während im ersten Band der Buchreihe primär syntaktische Probleme behandelt werden und im zweiten Band Fragen zur Bildsemantik im Vordergrund stehen, ist der dritte Band Fragen der Pragmatik gewidmet. Lassen sich hierzu, wird auch in diesem Kontext zu fragen sein, die in Linguistik, Sprachphilosophie und Semiotik entwickelten begrifflichen Instrumente sinnvoll einsetzen? Welche Rolle nimmt der Kontext bei der Interpretation ein? Lassen sich auch bei Bildern „Sprechakte“ oder „Konversationsmaximen“ à la Austin, Searle und Grice ausmachen? Gibt es auch bei Bildern eine Form der Interaktion von Semantik und Pragmatik?

      Bildhandeln
    • 2003

      Vom Realismus der Bilder

      Interdisziplinäre Forschungen zur Semantik bildhafter Darstellungsformen

      Der zweite Band der Reihe „Bildwissenschaft“ ist den semantischen Themen gewidmet. Lassen sich hierzu, wird gefragt, die in Linguistik und Sprachphilosophie entwickelten begrifflichen Instrumente sinnvoll einsetzen? Können Bilder etwa analog zu singulären oder generellen Termini analysiert werden? Ist die Bedeutung von bildhaften Darstellungen konventionell, oder gibt es eine besondere, nicht-konventionelle Form der bildhaften Bedeutungsbildung? Lassen sich vielleicht analoge Vorbehalte gegen eine realistische Semantik bildhafter Darstellungssysteme vorbringen, wie sie im Rahmen sprachphilosophischer Arbeiten bereits diskutiert worden sind, oder besitzen klassische, etwa ähnlichkeitstheoretische, Ansätze doch eine begrenzte Berechtigung? Um eine bildwissenschaftliche Perspektive zu eröffnen, wurde der Band als interdisziplinäres Sammelwerk zu konzipiert.

      Vom Realismus der Bilder