Das Bildnis von Dorian Gray ist ein faszinierender Ausflug in die abgrundtiefe Arroganz eines Menschen. Wilde schreibt über ihn mit einer schneidenden Schärfe und Ironie, die unter die Haut geht. Das Buch ist nicht nur ein moralisches Märchen, sondern auch ein Kommentar auf Schönheit, Verfall und Eitelkeit. Auf jeder Seite findet man ein Zitat. Und am Ende fragt man sich: Wie viel Dorian steckt eigentlich in uns allen? Und wer ist unser Teufel in menschlicher Gestalt, der nur das schlimmste aus uns zu holen scheint?

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Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Originaltitel: The Picture of Dorian Gray. Erstdruck in: Lippincott's Monthly Magazine, Juli 1890. Erste Buchausgabe (mit 6 neuen Kapiteln und vielen Änderungen): London, New York, Melbourne (Ward Lock and Co.) 1891. Hier in der Übers. v. Hedwig Lachmann und Gustav Landauer. . Textgrundlage ist die Ausgabe: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Übers. v. Hedwig Lachmann und Gustav Landauer, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1972. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Giovanni Boldini, Selbstportrait, 1865. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)
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